Alter(n) und Gesellschaft

Sektion der Deutschen Gesellschaft für Soziologie

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Über die Sektion


Alter(n) und Gesellschaft

Über uns


Die Sektion Alter(n) und Gesellschaft stellt Alter und Altern als soziale und gesellschaftliche Phänomene (u.a. Strukturen, Prozesse, Diskurse) in das Zentrum der soziologischen Betrachtung. Sie versteht sich als Forum für die Auseinandersetzung mit Fragen des Alter(n)s von Individuen und sozialen Gruppen im Kontext gesellschaftlicher Entwicklung, also beispielsweise den sozialen Bedingungen des Alterns und den Konsequenzen aus der zunehmenden gesellschaftlichen Bedeutung des Alters für soziologische Theorien und Forschungsansätze.

Die Sektion besteht seit dem Jahr 2000 und geht auf eine während des Soziologiekongresses 1998 in Freiburg gegründete Arbeitsgruppe "Alter(n) und Gesellschaft" zurück. Sie unterstützt die konzeptionelle und thematische (Weiter-)Entwicklung der Alternssoziologie sowie die Vernetzung von Forschenden, Lehrenden und Praktiker/-innen auch im breiteren Feld der interdisziplinären Alternsforschung. Regelmäßige Frühjahrs- und Herbsttagungen ermöglichen dabei den kontinuierlichen fachlichen Austausch zu aktuellen Themen und Problemstellungen, der auch in der von der Sektion herausgegebenen Buchreihe „Altern & Gesellschaft“ einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird.

Vorstand


  • Dr. Anna Wanka, Institut für Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung, Goethe-Universität Frankfurt (Sprecherin) >> Kontakt
  • Dr. Miranda Leontowitsch, Arbeitsbereich Interdisziplinäre Alternswissensschaft, Goethe-Universität Frankfurt (stellv. Sprecherin) >> Kontakt
  • Prof. Dr. Claudia Vogel, Fachbereich Soziale Arbeit, Bildung und Erziehung, Hochschule Neubrandenburg >> Kontakt
  • Vertr.-Prof. Dr. Ludwig Amrhein, Institut für Gerontologie, Universität Vechta >> Kontakt
  • PD Dr. Helga Pelizäus, Institut für Soziologie und Volkswirtschaftslehre, Universität der Bundeswehr München >> Kontakt
  • Prof. Dr. Klaus R. Schroeter, Institut Integration und Partizipation, FHNW Hochschule für Soziale Arbeit, Olten (Schweiz) >> Kontakt
  • Dr. Julia Simonson, Deutsches Zentrum für Altersfragen >> Kontakt

Eine Historie der bisherigen Vorstandsmitglieder finden Sie hier

Postanschrift


Sektion Alter(n) und Gesellschaft der DGS
c/o Dr. Anna Wanka (Sprecherin der Sektion)
Goethe Universität Frankfurt am Main
Fachbereich Erziehungswissenschaften 
Interdisziplinäre Alternswissenschaft
Theodor-W.-Adorno-Platz 6
60323 Frankfurt am Main

Mitgliedschaft


Mitglied der Sektion Alter(n) und Gesellschaft können alle interessierten Soziologinnen und Soziologen werden, aber auch Sozialwissenschaftler und Sozialwissenschaftlerinnen aus weiteren Disziplinen, die in den Themenfeldern des Alterns und Alters arbeiten und sich unserem Anliegen verbunden fühlen. Die Mitgliedschaft in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie ist nicht Voraussetzung. DGS-Mitglieder sind herzlich willkommen. Die Sektion empfiehlt Soziologinnen und Soziologen die Mitgliedschaft in der DGS. 

Die Sektion soll ein Forum für einen lebhaften und produktiven Austausch sein. Sie lebt von der Beteiligung und der Eigeninitiative der Mitglieder. Eine aktive Beteiligung ist also ausdrücklich erwünscht und unabdingbar für die Sektion.

Die Mitgliedschaft können Sie per E-Mail beantragen. Bitte teilen Sie uns Näheres über sich, Ihre Ausbildung und Ihre berufliche Tätigkeit mit. Auf dieser Grundlage wird der Sektionsvorstand dann auf seiner nächsten Sitzung oder im Umlaufverfahren über Ihren Antrag auf Mitgliedschaft entscheiden.

Unsere Sektion wird von der DGS nur in sehr bescheidenem Ausmaß gefördert. Zur Kostendeckung erbitten wir deshalb von jedem Mitglied eine Sektionsgebühr. Es handelt sich aber nicht um einen Mitgliedsbeitrag, wir können entsprechend auch keine Bescheinigung für Ihre Steuererklärung ausstellen. Die Sektionsgebühr beträgt € 10,00 pro Jahr (für Studierende und Arbeitslose € 5,00). Bitte den jährlichen Betrag auf das Bankkonto der Sektion überweisen (Verwendungszweck: Jahresbeitrag Sektion Altern). Die Sektion bedankt sich insbesondere für die Einrichtung von Daueraufträgen.