Die Arbeit der Sektion findet vor allem im Rahmen der jährlich veranstalteten Frühjahrs- und Herbsttagungen statt. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, zu bestimmten Themen der soziologischen Theorie eine intensive und langfristig orientierte Diskussion im Rahmen von Arbeitskreisen der Sektion zu führen. Vorschläge zu Arbeitskreisen können jederzeit an den Vorstand gerichtet werden: Sie sollten eine kurze thematische Beschreibung und Begründung umfassen und von mindestens drei Mitgliedern der Sektion unterstützt werden.
Der Arbeitskreis wurde 2015 gegründet. Ziel ist es, der Rezeption der Phänomenologie in der Soziologie und in den angrenzenden Wissenschaften (Philosophie, Pädagogik, Ethnologie/Anthropologie) in umfassender Weise ein Forum zu bieten.
Der Arbeitskreis wurde 2016 gegründet. Es werden drei Ziele verfolgt: Wir wollen die verschiedenen Zugänge zu Normen und Normativität in der soziologischen Theorie vergleichend diskutieren, soziologische Positionen verstärkt in den interdisziplinären Diskurs ad Normen einbringen und einen Raum für die Reflexion der Normativität soziologischer Theorie schaffen.
Der AK wurde 2017 gegründet, und zwar, um "maßgeblich empirisch induzierte Probleme der Theoretisierung von Gewalt zu formulieren und zu bearbeiten. Neben Überlegungen zur empirischen Analyse sollen ... vorwiegend theoretische und methodologische Fragen im Vordergrund des Arbeitskreises stehen."
Der Arbeitskreis wurde 2019 gegründet. Er strebt einen sachlichen Diskurs über das Phänomen der Digitalisierung als konzeptuelle Herausforderung für die Soziologische Theorie an.